Verankerungssysteme in Holzhäusern

Viele Leute fragen mich, welche Art von Ankern wir verwenden und wie wir die Holzrahmenwände am Publikum befestigen. Im Folgenden erkläre ich, wie wir das machen.
Vor der Montage der Wandelemente ist zu prüfen, ob der Untergrund die richtige Größe hat und eine entsprechende Nivellierung von 1 cm aufweist. Zur Nivellierung des Untergrundes werden Abstandsplatten aus Kunststoff mit einer Stärke von 2, 3 oder 10 mm verwendet. Die Stellen (die Bänder), an denen die Wandelemente angebracht werden, müssen wasserdicht sein. Die Kunststofffliesen werden mit Silikonspachtel auf den Untergrund geklebt.

ANKER, DIE AUF DEM PROJEKT SICHTBAR SIND

Die Fliesen werden im Abstand von 60–70 cm verlegt und zwischen den Fliesen ein Quellmörtel aufgetragen, der den Raum zwischen Wandelement und Sockel ausfüllt. Wenn der Höhenunterschied des Sockels mehr als 3 cm beträgt, muss der Sockel durch Auftragen von Zement auf das Band ausgeglichen werden.

Für ein Haus sind in der Regel 120–180 kg Beton eingeplant (abhängig von der Größe des Hauses und der Ebenheit des Fundaments).

Die Montage der Elemente erfolgt mit Hilfe eines Mobilkrans. Die Elemente werden mit Schrauben M12×100 mm (entsprechende Unterlegscheiben 60 mm, Stärke 4 mm) und teilweise mit Holzschrauben (SLV 10×160 mm oder 10×200 mm, je nach Stärke des Holzrahmens) verschraubt die wir reparieren), wenn die formschlüssige Kopplung nicht möglich ist.

Die vorgefertigten Elemente werden mit Eckwinkeln oder verzinkten Ringnägeln (4 × 60 mm) – 12 verzinkte/Ecknägel, d. h. entsprechend der Statik – und Zugankern M12×106 mm – standardmäßig 2 Anker/Ecke – am Fundament verankert oder 1 Spezialanker/Winkel.